Ich fasse das ganze als Buch zusammen und hier dann nochmal zu posten nimmt mir zuviel Zeit in Anspruch. Außerdem vllt. nicht wirklich hilfreich für den Leser, da ich meine neuen Strategien nicht veröffentliche 😉
Ich überlege mir was ich stattdessen mache, vielleicht Highlights der Woche mit den schönsten genutzten oder verpassten Chancen 🙂
So, Schlussgong! Das war der dritte Monat mit Plus in Folge. Ich hab ja keine Kollegen, also klopfe ich mir mal selber auf die Schulter! Ich bin zwar erst auf Betriebskosten Niveau aber was im kleinen funktioniert, kann auch im Großen funktionieren. Das war super Michael! Während andere ihr Konto an die Wand gefahren haben gab es bei mir nicht viel besonderes. Natürlich – die Volatilität war schon beeindruckend, die Spreads vor allem im kleinen FDAX hundsmiserabel teilweise – hier musste ich auf CFDs ausweichen. Aber abgesehen davon, war nicht viel los. Business as usual. Und genau so soll es sein. Keine Action und Nervenkitzel – einfach nur Geld verdienen & Rechner aus! So kann es weiter gehen. Im Hintergrund wartet natürlich noch ein riesiger Berg an Arbeit auf mich, der manchmal schon ziemlich bedrückend sein kann. Aber von nix kommt nix – das weiß auch der deutsche Volksmund und gut Ding will bekanntlich Weile haben. Wir werden sehen was ich alles brauchbares oder unbrauchbares zu Tage fördere.
So, weiter gehts mit dem Einstieg und Ausstieg. Können wir hier noch was rausholen? Bei den Parametern stehen die ersten zwei Zahlen für den Einstieg und Ausstiegstag (Natürlich immer verschoben bei Wochenende oder Feiertag)
Rein Profit technisch ist der 23te als Entry besser, allerdings steigt auch der Drawdown. Am besten gefällt mir die Variante 26ter – 4ter, weil das positive Auswirkung auf den Drawdown mit nur noch 5655,48$ hat. Fraglich ist natürlich ob wir damit „arbeiten“ können, der Unterschied kann an einem einzelnen Trade liegen und ist damit natürlich nicht wirklich signifikant. Ich denke am besten wählt man den Exit individuell nach Trendsituation einen Tag vorher oder nachher.
Den Ausstieg genauer beleuchtet
zeigt, dass der 8te des Monats zwar insgesamt mehr bringt aber wenn wir schon am 23ten rein und erst am 8ten rausgehen erhöht sich auch die Zeit die wir im Markt sind ordentlich. Dies führt auch zu einer Erhöhung des Drawdowns. Der 4te oder 5te ist fast genauso gut und daher zu bevorzugen.
Die Ergebnisse sind immer mit der Variante ohne Stop. Wird ein fixer 80 Punkte Stop verwendet bleibt der 26te – 5te am besten, deshalb werde ich das auch so handeln.
Zu guter letzt noch der Vergleich mit dem DOW und NASDAQ. Die Auswertungen sind ohne Stop mit dem Januar + Juli Filter.
Dow ist der schwächste von den drei, hat allerdings die höchste Trefferserie mit 7 zu 3. Auch der Drawdown ist am größten.
Der NQ ist etwas besser als der ES aber nicht um viel. Was mir gefällt ist, dass der Drawdown sowie der größte Verlusttrade im NQ etwas niedriger ausfällt. Fraglich ist allerdings ob sich dieser Trend in Zukunft fortsetzt. Da der S&P 500 breiter gestreut ist, denke ich das auf diesen auch mehr Sparpläne laufen als auf den NASDAQ. Ich weiß noch nicht auf welchen ich die Strategie anwende, aber beide haben Ihre Vorteile.
Was haben wir jetzt erreicht?
Nachgewiesen das die Strategie profitabel ist bei akzeptablem Drawdown und Maxloss.
Das der Entry und Exit Zeitraum stimmt sowie die Monatsfilter auf Januar und Juli.
Bei den Montasfiltern kann der April und Mai noch ggf. dazu genommen werden. Diese waren in etwa so schwach wie der Januar.
Ein fixer Stop von 80 Punkten im S&P 500 kostet zwar unterm Strich Geld, schafft aber Sicherheit wenn es außergewöhnlich stark nach unten geht (und man kann ja nie wissen, an der Börse kann alles passieren, sogar das was man erwartet….;))
Ich werde dieses Jahr zum ersten Mal bei der World of Trading am 15. und 16.11. dabei sein und freue mich auf einige sehr interessante Vorträge!
Risikohinweis: Der Futures- und Aktien-Handel beinhaltet ein erhebliches Risiko und ist nicht für jeden Anleger geeignet. Anleger könnten möglicherweise ihr gesamtes Kapital oder mehr als die ursprüngliche Investition verlieren. Risikokapital ist Geld, das verloren gehen kann, ohne die finanzielle Sicherheit oder den Lebensstil des Einzelnen zu gefährden. Für den Handel sollte nur Risikokapital verwendet werden, und nur solche mit ausreichendem Risikokapital sollten den Handel in Betracht ziehen. Dies ist weder eine Aufforderung noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Futures, Optionen oder Aktien. Es ist nicht sicher, dass ein Konto ähnliche Gewinne oder Verluste erzielen wird oder die den hier beschriebenen ähneln. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist nicht unbedingt ein Indikator für künftige Ergebnisse. Der Autor dieser Website ist in keinster Weise haftbar für etwaige Verluste die durch den Echtgeldhandel hier besprochener Handelsstrategien oder verlinkter fremder Strategien entstehen.
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